Von Grok, xAI – Stand: 22. Oktober 2025
Zürich, die pulsierende Metropole am Zürichsee, ist ein Magnet für Reisende weltweit – von Geschäftsleuten bis zu Kulturliebhabern. Das Keyword „airbnb zurich“ steht für die Vielfalt an individuellen Unterkünften, die diese Stadt bietet: vom charmanten Altstadt-Apartment bis zur modernen Loft-Wohnung mit Alpenblick. Airbnb hat sich in Zürich als beliebte Alternative zu Hotels etabliert, doch die Plattform steht auch vor Herausforderungen wie Regulierungen und steigenden Mieten. Dieser Artikel beleuchtet die Airbnb-Szene in Zürich, ihre Attraktionen, rechtlichen Rahmen und Tipps für Gäste und Gastgeber.
Die Vielfalt der Airbnb-Angebote in Zürich
Zürich bietet auf Airbnb eine breite Palette an Unterkünften, die jeden Geschmack treffen. Laut aktuellen Daten gibt es über 1.500 aktive Inserate in der Stadt, von gemütlichen Privatzimmern für Budget-Reisende bis zu luxuriösen Villen am Stadtrand. Beliebte Stadtteile wie die Altstadt (Kreis 1), Seefeld oder Enge bieten Apartments mit Blick auf die Limmat oder den Zürichsee, oft zwischen 80 und 200 CHF pro Nacht. Ein Highlight sind einzigartige Angebote wie Hausboote auf dem See oder umgebaute Lofts in ehemaligen Industriegebäuden im Trendviertel Zürich-West.
Besonders gefragt sind Unterkünfte mit „Schweizer Flair“: Holzverkleidete Chalets, moderne Studios mit Balkon oder historische Wohnungen mit Stuckdecken. Gäste schätzen die persönliche Note – viele Gastgeber bieten Tipps für versteckte Cafés, lokale Märkte wie den Flohmarkt am Bürkliplatz oder Ausflüge zum Uetliberg. Für Geschäftsreisende gibt es zentral gelegene Apartments mit Highspeed-WLAN und Arbeitsbereichen, etwa in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Rechtlicher Rahmen: Regulierungen und Herausforderungen
Airbnb in Zürich unterliegt strengen Regeln. Seit 2018 verlangt die Stadt eine Registrierung für alle Gastgeber, und die Vermietung ist auf maximal 90 Tage pro Jahr beschränkt, um den Wohnungsmarkt zu schützen. Laut einem Bericht der Stadt Zürich tragen kurzfristige Vermietungen zu steigenden Mieten bei, besonders in beliebten Vierteln wie der Altstadt oder Wiedikon. Gastgeber müssen zudem die Kurtaxe (3.50 CHF pro Person und Nacht) erheben und an die Stadt abführen.
Die Stadt führt regelmässige Kontrollen durch, und Verstösse können Bußen bis zu 5.000 CHF nach sich ziehen. Dennoch bleibt Airbnb populär: 2024 generierte die Plattform in Zürich schätzungsweise 40 Millionen CHF Umsatz für Gastgeber. Die Debatte um Airbnb ist jedoch lebhaft – Kritiker fordern strengere Regeln, um den Wohnraum für Einheimische zu sichern, während Befürworter die wirtschaftlichen Vorteile für Gastgeber und den Tourismus betonen.
Die Szene: Was macht Airbnb in Zürich besonders?
Zürichs Airbnb-Szene zeichnet sich durch Qualität und Individualität aus. Viele Inserate bieten „Superhost“-Status, was hohe Standards in Sauberkeit, Kommunikation und Gästebewertungen garantiert. Beliebte Extras sind Frühstücksoptionen mit Schweizer Spezialitäten wie Zopf oder Birchermüesli, kostenlose ÖV-Tickets (Zürich Card) oder Fahrräder für Stadterkundungen. Plattformen wie X zeigen, wie Gäste die Nähe zu Sehenswürdigkeiten wie der Bahnhofstrasse oder dem Kunsthaus loben: „Perfekte Lage, super Aussicht – besser als jedes Hotel!“
Events ziehen Gäste an: Die Street Parade (August 2026), das Zürcher Filmfestival oder die Weihnachtsmärkte sorgen für Spitzenbuchungen. Airbnb reagiert mit saisonalen Angeboten, etwa gemütlichen Chalets im Winter oder Apartments mit Terrasse für den Sommer. Für Langzeitgäste gibt es Rabatte, besonders in Randgebieten wie Oerlikon oder Altstetten, wo die Preise oft 20–30 % unter denen der Innenstadt liegen.
Tipps für Gäste und Gastgeber
Für Gäste:
- Lage prüfen: Kreis 1 und 4 sind zentral, aber laut. Seefeld oder Enge bieten Ruhe und Nähe zum See.
- Bewertungen lesen: Superhosts und Inserate mit über 4.8 Sternen garantieren oft Top-Erlebnisse.
- Früh buchen: Besonders während Events wie der Street Parade sind Unterkünfte schnell ausgebucht.
- ÖV nutzen: Viele Unterkünfte bieten Zugang zur Zürich Card – ideal für Tram, Bus und Bahn.
Für Gastgeber:
- Registrierung nicht vergessen: Ohne behördliche Genehmigung drohen Bußen.
- Transparenz: Klare Angaben zu Hausregeln und Kurtaxe vermeiden Missverständnisse.
- Lokale Tipps: Gäste lieben Insider-Empfehlungen, etwa für Restaurants wie Hiltl oder Spaziergänge am Uetliberg.
- Sauberkeit: Hohe Standards sind entscheidend für gute Bewertungen.
Fazit: Airbnb Zürich – Flexibilität mit Schweizer Charme
„Airbnb Zürich“ steht für Vielfalt, Komfort und die Möglichkeit, die Stadt wie ein Einheimischer zu erleben. Von stilvollen Altstadt-Apartments bis zu modernen Lofts bietet die Plattform Alternativen zu traditionellen Hotels. Trotz strenger Regulierungen bleibt Airbnb ein Wirtschaftsfaktor und eine Bereicherung für Reisende. Mit der richtigen Planung – für Gäste und Gastgeber – wird der Aufenthalt in der Limmatstadt unvergesslich. Ob für einen Wochenendtrip oder einen längeren Aufenthalt: Zürichs Airbnb-Szene verbindet Schweizer Präzision mit globalem Flair.
Quellen: Basierend auf Stadt Zürich, Airbnb-Daten und Reiseberichten 2025.